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Besuch bei „Röntgen“ in Würzburg

Der Arbeitskreis auf Burg Rothenfels zu Besuch bei „Röntgen“ in Würzburg

Mitglieder des Arbeitskreises auf Burg Rothenfels beim Besuch des Labors von Wilhelm Conrad Röntgen in Würzburg.

Der Arbeitskreis auf Burg Rothenfels hat in seinem Jahresprogramm 2017 auch einen Informationsausflug zur Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt für angewandte Wissenschaften durchgeführt. Den Teilnehmern wurde durch den persönlichen Referenten des Präsidenten, Herrn Roland Weigand, ein informativer Überblick und mit weiterem Fachpersonal Tätigkeitsfelder in den Bereichen Kunststofftechnik und Architektur vermittelt.

Was nicht jeder zu sehen bekommt, aber die teilnehmenden Mitglieder des Arbeitskreises, ist der geschichtsträchtige Laborrau, in denen am 8. November 1895 Wilhelm Conrad Röntgen die nach ihm benannten Röntgenstrahlen entdeckte. Diese „neuen Strahlen“, die er eher zufällig entdeckte, revolutionierte die Medizin und ist bis zum heutigen Tag fester Bestandteil in vielen medizinischen Bereichen und zahlreichen anderen Anwendungsbereichen. Einige Räume, darunter auch der Laborraum, in dem er seine Entdeckung machte mit der originalen Einrichtung, sind heute als Röntgen-Gedächtnisstätte Teil der Hochschule.

Herr Weigand führte den Arbeitskreismitgliedern jenes Experiment vor, das 1895 zur Entdeckung der Röntgenstrahlen führte.

Zum Abschluss dieser interessanten Exkursion gab es eine Schlussrast in der Gaststätte „Spundloch“ in Veitshöchheim.